Gerald Ganglbauer über Leben, Liebe, Leidenschaft – und Parkinson
Das Buch könnte als biografisches Dokument von einiger Relevanz gelesen werden: ein exemplarisches (oder, im Gegenteil, exzentrisches) Schicksal eines Mannes, der vom Österreicher zum Weltbürger und -reisenden geworden ist. Wenige „traveller“ unserer Generation sind tatsächlich an so vielen Orten in so vielen Ländern heimisch geworden… Und die Strategie, Notizen aus verschiedenen Jahrzehnten nebeneinander zu montieren, zeigt sehr schön die Kontinuität, aber auch die Wandlungen in der Persönlichkeit des „Helden“. – Rainer Götz
Dieses Buch ist den Frauen dieser Welt gewidmet, im Besonderen Petra Ganglbauer und Judith Steiner, sowie jenen, die ich auf meiner Reise kennen lernen durfte oder die mich ein Stück des Weges begleitet haben.
Gerald Ganglbauer: Ich bin eine Reise. Gangan Verlag, Stattegg 2014, 192 Seiten, durchgehend in Farbe, ca. 150 Abbildungen, gebunden, 21,5 x 15 cm, ISBN 978-3-900530-24-2, € 20
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